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Die Kunst des hybriden Arbeitens – update in Paris
Hybrid, live, virtuell, work, life – wo Arbeit aufhört und Leben beginnt oder anders gesagt: Wo und wie Arbeit und Leben im perfekten Einklang stehen können!
In einer einzigartigen Study-Tour zum Thema Hybrid Work, erlebten wir – Julius, Anna-Lena und Franziska – die faszinierende Welt des neuen Collaboration Centers von Cisco direkt an der Champs Élysée in Paris.
Ein Blick hinter die Kulissen bei Cisco in Paris
Das neue Cisco Office beeindruckt mit seiner imposanten Architektur, die Elemente aus der Zeit Napoleons mit modernen Akzenten verbindet. Ein architektonisches Meisterwerk, das die klassische und denkmalgeschützte Struktur gekonnt mit neuester Technologie vereint.
In Vorträgen erfuhren wir, wie das Gebäude umgebaut und auf Cisco zugeschnitten wurde und welche Herausforderungen dies mit sich brachte. Besonders interessant war es zu erfahren, wie Cisco gemeinsam mit Partnern wie Molex, EnOcean und Schneider Electric an Lösungen arbeitet, um eine nachhaltigere Arbeitswelt im hybriden Kontext mit energieeffizienten und funktionsorientierten Räumlichkeiten zu schaffen. Ein Schlüsselfaktor für diese smarten, nachhaltigen Büros sind Daten, die erfasst und intelligent genutzt werden müssen. Die gewonnenen Daten werden mithilfe der Software Cisco Spaces verarbeitet, um intelligente Arbeitsplätze zu ermöglichen. Bei einer Führung durch das gesamte Office und einer Demo im Kreativraum (Cisco ILab) konnten wir die modernen Arbeitskonzepte hautnah erleben.
A magnet, not a mandate
Wir, das update-Team, leben seit Corona das Konzept der hybriden Arbeit vollständig aus. Komplett ortsflexibles Arbeiten, vorrangig im Home Office oder von unterwegs, sowie individuelle und flexible Arbeitszeit-Modelle. Unsere Bürofläche wurde drastisch verkleinert und dient nun hauptsächlich als Treffpunkt für Meetings und Networking. Gemeinsame Office-Tage werden zu passenden Gelegenheiten freiwillig initiiert und zelebriert. Dabei ermöglicht uns ein modulares Raumkonzept, schnell auf unterschiedliche Settings und Bedürfnisse zu reagieren.
Diese Arbeitsweise erfordert großes Vertrauen in die Fähigkeiten der Teammitglieder und wäre ohne die richtige technische Ausstattung nicht möglich. Diese technische Ausstattung konnten wir nun im größeren Rahmen und mit weiteren Features auch bei Cisco in Paris erleben.
Was haben wir außerdem für uns mitgenommen?
Wir sind bereits auf dem richtigen Weg! Unsere eingesetzten Technologien fördern die Art und Weise unserer Arbeit und Zusammenarbeit, sie unterstützen unsere Ansprüche und Anforderungen an unsere Work-Life-Balance und ermöglichen uns unser Business so effizient wie nur möglich zu gestalten. Wer ins update-Büro kommt, entscheidet dies aus freien Stücken und hybride Meetings sind für uns Alltag.
Auf der anderen Seite hat uns die Study-Tour auch wieder aufgezeigt, dass bei egal welcher eingesetzten Technologie ein persönlicher Kontakt niemals vollständig durch virtuelle Gespräche ersetzt werden kann. Dass es so wichtig ist, Menschen direkt in die Augen zu sehen, sich Zeit zu nehmen für das Zwischenmenschliche, im Team auch mal das Business auszublenden und persönliche Dinge erfahren.
Denn auch das bringt uns im Business weiter: es schweißt uns als Team zusammen und macht uns als Einheit bei unseren Partnern stärker. Wir entdecken neue Fähigkeiten wie Eventorganisation, Kochkünste oder die Leidenschaft fürs Programmieren. Wir stellen beim gemeinsamen Sightseeing fest, an welchen Themen wir gerne noch arbeiten möchten, welche intrinsische Motivation jede:r von uns hat und was uns gemeinsam antreibt.
Alt, neu, hybrid, live, virtuell – es kommt immer auf den ausgewogenen Mix an.
Und im Mittelpunkt steht immer der Mensch: Wir, unsere Partner und die Menschlichkeit.
Herzlichen Dank an dieser Stelle an Cisco, dass wir bei diesem fantastischen Partner-Event teilnehmen und viele neue Eindrücke gewinnen durften!
Sie sind am hybriden Arbeiten uns New Work interessiert? Wie das aussehen kann und welche Vor- und Nachteile es bietet, lesen Sie jetzt hier auf unserem Blog.
